Projekt

Akzeptanz digitaler Medien in der Schule, bei der Arbeit und im Privatleben

Die Digitalisierung durchdringt zahlreiche Lebensbereiche und bietet immer neue Möglichkeiten – im Unterricht, im Privaten ebenso wie in Organisationen. Apps werden z.B. zur Pandemiebekämpfung eingesetzt; Roboter, künstliche Intelligenz und Virtual Reality (VR)-Brillen unterstützen im Unterricht und bei der Arbeit. Diese neuen Technologien bringen Chancen, aber auch zahlreiche Herausforderungen mit sich, wie beispielsweise für Lehrkräfte in der Unterrichtsgestaltung oder für Führungskräfte und ihre Mitarbeitenden in Organisationen. Nicht immer sind Nutzer*innen daher von der ersten Minute an von neuen Technologien und den für sie damit einhergehenden Veränderungen begeistert - selbst wenn sie vom Nutzen der Technologien womöglich objektiv profitieren können.

Im Rahmen dieses Projekts wird daher untersucht, welche Faktoren zur Akzeptanz digitaler Technologien in unterschiedlichen Lebensbereichen beitragen und eine effektive Nutzung vereinfachen können. Dabei werden zum einen Determinanten der Akzeptanz im Schul- und Arbeitskontext betrachtet; hier begleiten wir beispielsweise Zukunftsschulen, die KI- und 3D- (VR-) Anwendungen pilotieren. Zum anderen werden potentielle Interventionsmöglichkeiten zur Steigerung der Akzeptanz in individuellen und kollaborativen Kontexten geprüft.

Teil der Arbeitsgruppe

Laufzeit

01/2018 - offen

Förderung

IWM Haushaltsmittel

Ihre Ansprechperson

Beteiligte

Kooperationspartner

  • Daniel Kuhn, Michael Schurk, Christian Grünewald, Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL)